Medienpolitischer Kongress 2024
Der Medienwandel hat weitreichende Folgen für Demokratie und sozialen Zusammenhalt. Themen wie Fake News, Hate Speech und Filterblasen gefährden die demokratische Willensbildung. Beim Medienpolitischen Kongress <source> 2024, welche vom Staatsministerium Baden-Württemberg in Kooperation mit der LFK organisiert wurde, diskutierten Expertinnen und Experten diese Herausforderungen und mögliche Strategien im Umgang mit der veränderten Medienlandschaft.
14.11.2024
Wagenhallen Stuttgart
In den vergangenen Jahren hat sich das Informations- und Mediennutzungsverhalten in unserer Gesellschaft grundlegend verändert. Die öffentliche Meinungsbildung findet zunehmend im Internet statt. Gerade bei jungen Erwachsenen ist die Nutzung etablierter Medien stark rückläufig. Gleichzeitig ist das Vertrauen der Bevölkerung in die Medien in den vergangenen Jahren gesunken. So wird vermehrt eine Kluft zwischen Medien und Publikum festgestellt. Mit der rasant fortschreitenden Entwicklung von Künstlicher Intelligenz stellen sich zudem grundlegende Fragen der Urheberschaft von Nachrichten und deren Quellen.
Wie wirkt sich der Medienwandel auf die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt aus? Welche Rolle spielen Fake News, Hate Speech, Filterblasen und Echokammern in der Meinungsbildung? Und welche Strategien und Ansätze brauchen wir, um diesen Herausforderungen zu begegnen? Der Medienpolitische Kongress 2024 hat genau diese Fragen mit einem breitgefächerten Spektrum an Fachleuten diskutiert und Lösungsansätze ausgelotet.
Weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier.
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Sina Pfannkuch
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Pia In der Au
Landesanstalt für Kommunikation
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